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Gebäudebrand groß

Brandeinsatz > Industriebetrieb
Zugriffe 1705
Einsatzort Details

Rastede / Hahn
Datum 31.07.2019
Alarmierungszeit 00:15 Uhr
Alarmierungsart Meldeempfänger
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Elmendorf
  • LF 8
  • TLF 16/25
  • DLK 23/12
  • SW KatS
  • ELW 2
Freiwillige Feuerwehr Wiefelstede
    Berufsfeuerwehr Oldenburg
      Rettungsdienst Ammerland
        Freiwillige Feuerwehr Rastede
          Freiwillige Feuerwehr Hahn
            Freiwillige Feuerwehr Ipwege-Wahnbek
              Freiwillige Feuerwehr Neusüdende
                Freiwillige Feuerwehr Südbäke
                  SEG Betreuung DRK Ammerland
                    Brandeinsatz

                    Einsatzbericht

                    Quelle: Nordwest-Zeitung, Ammerland vom  01.08.2019

                    Großeinsatz In Rastede

                    Fabrik für Lackierharze brennt – Dach eingestürzt

                    Christian Ahlers und Claus Hock

                     
                    Großeinsatz im Ammerland: In einer Fabrik für Lackharze in Rastede ist in der Nacht gegen kurz vor 24 Uhr ein Großbrand ausgebrochen.
                    Bild: 261News/Andre van Elten

                    Anwohner wurden gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Starker Regen erschwerte die Löscharbeiten.

                    Hahn-Lehmden Großeinsatz im Ammerland: In einer Fabrik für Lackharze in Rastede, Ortsteil Hahn, ist in der Nacht zu Mittwoch gegen kurz nach 24 Uhr ein Großbrand ausgebrochen. Die rund 140 Einsatzkräfte haben das Feuer gegen 2 Uhr unter Kontrolle gebracht. Ein Feuerwehrmann wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Das Dach des Gebäudes ist eingestürzt.

                    Im Innern der 15x30 Meter großen Lagerhalle kam es während der Löscharbeiten zu kleineren Explosionen, die wohl auf Behälter mit Harz zurückzuführen waren. Ein angrenzender Stickstofftank musste durch die Feuerwehr gekühlt werden.

                    Fotostrecke

                    Fabrik für Lackierharze brennt in Rastede

                    Das über die Region ziehende Gewitter mit Starkregen erschwerte den Einsatz. Die Feuerwehr brachte den Brand schließlich unter anderem durch den Einsatz von Wasserwerfern und Drehleitern unter Kontrolle. Mit einem Bagger wurden Teile des Gebäudes eingerissen, um die Löscharbeiten zu erleichtern. Auch die Berufsfeuerwehr Oldenburg war vor Ort. Ein Feuerwehrmann erlitt bei dem Einsatz einen Kreislaufzusammenbruch und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Er wurde nach einer Untersuchung aber wieder entlassen.

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                    Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand laut Polizei nicht, jedoch wurden unmittelbar angrenzende Anwohner aufgrund der Rauchentwicklung gebeten, vorsorglich Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ein paar Häuser in direkter Umgebung des Brandortes seien dennoch vorsorglich evakuiert worden. Aufgrund der Nähe des Einsatzortes zu den Bahngleisen, wurde die angrenzende Bahnstrecke Wilhelmshaven-Oldenburg gesperrt. Gegen kurz vor 3 Uhr gab die Feuerwehr Entwarnung.

                    Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 250 000 Euro. Angaben zur Brandursache können bislang nicht gemacht werden. Der Brandort wurde von der Polizei beschlagnahmt und ein Brandermittlungsverfahren eingeleitet.

                     

                    Quelle oder weiterführende Informationen

                    NWZ - Artikel vom 01.08.2019
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